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NUTRIOTHERIK
- Warum gibt es immer mehr Personen, deren Vitalstoffdefizit sich nicht durch eine bessere Ernährung oder einen ausgeklügelten Diätplan alleine ausgleichen lässt?
- Welche Vitalstoffe verbessern mein körperliches & geistiges Wohlbefinden?
- Kann es sein, dass Therapien, wie z.B. die Akupunktur, Psychotherapie und die Homöopathie nicht immer so wirken, wie sie könnten, weil versteckte Vitalstoffdefizite vorliegen?
- Was erhöht meinen Vitalstoffbedarf?
- Welche Vitalstoffmängel können meine Selbstheilungskräfte blockieren?
Die Antworten hierauf gibt Ihnen die NUTRIOTHERIK!
Die gesundheitsfördernde Wirkung einer natürlichen Nahrung und der in ihr enthaltenen Vitalstoffe („Lebensstoffe”) basiert auf dem Vermögen des Körpers zur Selbstheilung. Unser Körper besitzt eine komplette innere Apotheke: Ein ausgewogenes Verhältnis von Hormonen, Botenstoffen, Enzymen und anderen vom Körper produzierten Substanzen stellt die Basis für diese innere Apotheke dar. Eine wichtige Voraussetzung für eine ausreichenden Produktion dieser körpereigenen „Medikamente” ist die optimale Versorgung mit ihren Grundbausteinen. Dazu gehören Aminosäuren, Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und viele weitere der Gesundheit zuträgliche Vitalstoffe, die in einer gesunden Nahrung enthalten sein können.
NUTRIOTHERIK vermittelt und nutzt das Wissen (TERIK) über heilsame (THERAPEUTISCH wirksame) Faktoren einer individuellen bestmöglichen Ernährung und Mikronährstoffsubstitution (Nutritional THERAPIE).
NUTRIOTHERIK ermöglicht Prävention und Hilfe zur Selbsthilfe durch individuelle bestmögliche Ernährung, besondere Nahrungsmittel, gesundheitsfördernde Lebensstilfaktoren, Nahrungsergänzung, ergänzende bilanzierte Diäten und diätetische Lebensmittel.
NUTRIOTHERIK fördert die Prävention und Hilfe zur Selbsthilfe bei stress-, ernährungs- und umweltbedingten Erkrankungen.
NUTRIOTHERIK schließt die Anwendung folgender Substanzen ein: Vitamine, Vitaminoide, Mineralstoffe, Spurenelenente, Aminosäuren, Peptide, Proteine, Fettsäuren, Phospholipide, bestimmte Zuckerverbindungen, Ballaststoffe, Enzyme und Sekundäre Pflanzenstoffe (z.B. Polyphenole, Carotinoide), Gewürze, Kräuter, ätherische Öle und besondere Lebensmittel.
Viele Erkenntnisse, die in die NUTRIOTHERIK einflossen, sind relativ neu, einige Forschungsergebnisse wurden erst vor kurzem veröffentlicht, andere stammen aus dem umfangreichen Erfahrungsschatz therapeutisch arbeitender Menschen aus den USA, England, den Niederlanden und Deutschland, die sich regelmäßig der Heilkraft der Mikronährstoffe bedienen. Diese haben mich dazu gebracht logische Schlußfolgerungen aus existierenden Daten, eigenen Erfahrungen und entsprechenden Anwendungsbeobachtungen zu ziehen. Da Gesundheit nicht allein durch hochgeistiges Theoretisieren, sondern vor allem durch die Anwendung einfacher und plausibler Therapieprinzipien gesteigert werden kann, die sich in der Praxis bewährt haben, wird mancher komplizierte Sachverhalt verkürzt dargestellt.
Die Erkenntnisse der NUTRIOTHERIK stammen aus vielen unterschiedlichen Bereichen, die als fehlende Bindeglieder zwischen Schulmedizin, Naturheilkunde und Ernährungswissenschaft angesehen werden können:
- Biophysik
- Epigenetik
- Anthropologie
- Phytotherapie
- Nutrigenomik
- Enzymtherapie
- Aromatherapie
- Immunonutrition
- Evolutionsmedizin
- Mitochondriale Medizin
- Eumetabolische Medizin
- Nutritional Neuroscience
- Orthomolekulare Medizin
- Psycho-neuro-endokrino-immunologie
Die Aussage, dass zur Deckung des täglichen Bedarfes an Mikronährstoffen, vor allem der antioxidativen Vitamine und Spurenelemente, eine ausgewogene Ernährung ausreiche, ist theoretischer Natur und beruht meist auf “Berechnungen”. Diese Aussage ist schlicht und einfach falsch. Sie wurde von der Genforschung bereits widerlegt und entspricht auch nicht den Beobachtungen und Erfahrungen in der täglichen Praxis! Wer eine optimale Versorgung mit Vitalstoffen anstrebt, gleicht einem Schüler, der sich in der Schule nicht mit der Note „ausreichend“ zufrieden gibt, sondern ein „gut“ oder „sehr gut“ anstrebt!
Wenn Fachtheoretiker, die weder im Umgang mit kranken Menschen noch am eigenen Leibe die Wirksamkeit einer individuellen bestmöglichen Ernährung und deren Optimierung durch geeignete Mikronährstoffkonzentrate erlebt haben deren Nutzen in Frage stellen oder über die Köpfe von Patienten und Therapeuten hinwegdozieren, um durch ihr hohes Niveau Anerkennung in akademischen Kreisen zu erlangen, bleiben die Hilfesuchenden zwangsläufig auf der Strecke.
Deswegen gehe ich in der NUTRIOTHERIK einen anderen Weg: Wo immer es möglich war, habe ich versucht das Fachchinesisch auf eine auch für Laien verständliche Sprachebene zu transformieren und mich auf praxisrelevante Informationen zu beschränken. Damit wende ich mich an einen breiten Interessentenkreis. Grundlegende und zu wenig bekannte Krankheitsmechanismen werden zusammenhängend erörtert und teilweise unorthodox interpretiert. Daraus begründen sich die Empfehlungen der NUTRIOTHERIK. Ihre jeweilige Wirksamkeit wird logisch nachvollziehbar.
Die zusätzliche Einnahme von Mikronährstoffen aus hochwertiger biotechnischer Herstellung in Tabletten-, Kapsel- oder Pulverform bietet die Möglichkeit, ein spezifisches Nährstoffdefizit oder einen erhöhten Bedarf auf eine direkte, adäquate und einfache Weise zu beheben. Die Tatsache, dass nach einer kürzeren oder längeren Zeitspanne bestimmte Erkrankungen und Symptome verschwinden können, macht diese Nährstoffe noch nicht zu Medikamenten, auch wenn die Verarbeitungsform der eines Medikamentes ähnelt. Die ergänzende Zufuhr von Mikronährstoffen bietet uns die Chance unseren Organismus in seinem Regulationsbestreben zu unterstützen. Sie kann die Summe aller Gesundheitszustände vergrößern.