MUSICOTHERIK

MUSICOTHERIK

Schwingen Sie Ihr Gehirn gesund um!
| MUSICOTHERIK beruhigt und befreit von jeglichem Stress. Sie ist keine Musiktherapie, die man üblicherweise kennt. Man hört dabei keine Musik, sondern nur ein sehr, sehr leises monotones Brummen von bestimmten Frequenzen. Ab und zu wird dieses Brummen mit Sequenzen der ebenfalls sehr leisen, erfrischenden Wald und See Naturgeräuschen und Musikfragmenten angereichert. Mit der entstehenden Klangkulisse wird Ihr Wachzustand aufrecht gehalten. Gleichzeitig bietet sie viel Raum für Assoziationen, angenehme Traumerlebnisse oder Erinnerungen. Die Soundkomposition stoppt das von Problemen dominierte Alltags-Dauerkopfkino und verleitet den Geist dazu in einen befreienden Leerlauf zu schalten. Auf Musik oder typische Melodiemuster haben wir bewusst verzichtet, da jede Musik immer vom Geschmack abhängt und daher bei einigen Menschen auf Zustimmung, bei anderen Menschen auf Ablehnung stoßen würde.

MUSICOTHERIK beruhigt und befreit von jeglichem Stress. Sie ist keine Musiktherapie, die man üblicherweise kennt. Man hört dabei keine Musik, sondern nur ein sehr, sehr leises monotones Brummen von bestimmten Frequenzen. Ab und zu wird dieses Brummen mit Sequenzen der ebenfalls sehr leisen, erfrischenden Wald und See Naturgeräuschen und Musikfragmenten angereichert. Mit der entstehenden Klangkulisse wird Ihr Wachzustand aufrecht gehalten. Gleichzeitig bietet sie viel Raum für Assoziationen, angenehme Traumerlebnisse oder Erinnerungen. Die Soundkomposition stoppt das von Problemen dominierte Alltags-Dauerkopfkino und verleitet den Geist dazu in einen befreienden Leerlauf zu schalten. Auf Musik oder typische Melodiemuster haben wir bewusst verzichtet, da jede Musik immer vom Geschmack abhängt und daher bei einigen Menschen auf Zustimmung, bei anderen Menschen auf Ablehnung stoßen würde.

Warum das Brummen?

Das Brummen schwingt in einer langwelligen Frequenz, die bestimmten Gehirnwellen gleicht. Die sehr leise Intensität der passiven biauralen (für beide Ohren) akustischen Monomustern synchronisiert beide Gehirnwellen. Das Gehirn wird nämlich mit der einheitlichen Frequenz der suggestiven akustischen Energie überflutet. Bald beginnt das Gehirn selbst in der gehörten Frequenz zu schwingen. Das ist der Prinzip der Induktion. Das kennen Sie schon aus dem Alltag. Auch beim Hören einer normalen Musik, je nach ihrer Art, werden Sie erfahrungsgemäß entweder relaxiert, romantisch eingestimmt oder dynamisch aktiv, ja aggressiv. Die ausschließlich beruhigende MUSICOTHERIK befreit Sie vom Stress. Sie führt Sie dann in einen immer tieferen, heilsamen Meditationszustand ein.

Die Einleitung in einen tiefen Meditationszustand erfolgt in mehreren Schritten

1. Am Anfang kommen Sie als eine noch misstrauische, respektive genervte, oder ängstliche Person. Sie befinden sich nämlich noch in einem typischen stressigen Wachzustand. In Ihrem Gehirn gibt es währenddessen ein Chaos von asynchronen Gehirnwellen über die ganze Hirnrinde. Das ist ein Überbleibsel der Aktivität, mit der Sie Ihre Tagesprobleme meistern.

Die MUSICOTHERIK fängt Sie bei dieser Phase auf. Sie passt sich Ihren Beta-Gehirnwellen zuerst mit aktueller High Beta-Frequenz (18-35 Hz) an, um schon jetzt etwas mehr Ordnung, Synchronizität und Entspannung in Ihrem Gehirn einzuleiten.

Der biaural gehörte Rhythmus gleitet nach einer kurzen Zeit über sanftere Betawellen Stufen MID Beta (15-18 Hz) in SMR Betazustand (12-15 Hz) ein.

2. In den Alpharhythmus (8-12 Hz) gelangen Sie dann nur mit geschlossenen Augen. Es handelt sich um einen entspannenden Relaxationszustand, der ein ruhiges logisches Denken und Integration von Körper und Geist unterstützt.

3. Die MUSICOTHERIK geht je nach dem Behandlungszweck noch tiefer: Schon in den ersten Sitzungen ist es möglich den inspirativen und lernfähigen Halbschlaf mit Thetawellen (4-7 Hz) zu induzieren. In Ihrem Geist erscheinen dann spontane Phantasiebilder und neue kreative Ideen. Ihre Intuition wird voll entfaltet.

Die Monotonie des Brummens würde Sie schnell in einen Tiefschlaf versetzen und Ihre Intuition wäre damit nutzlos. Daher ist es wichtig den Schlaf zu verhindern, um Sie wach zu halten. Dazu dienen sanfte, leicht wachrüttelnden Episoden von kurzen musikalischen Sequenzen und Naturgeräuschen. Diese wecken Ihre Assoziationen, Vorstellungskraft und Phantasie zusätzlich.

In weiteren Sitzungen können manchmal tief meditative Deltawellen (1-3 Hz) mit stark heilenden, immunologisch stimulierenden und ausgeprägt vielseitig ordnenden Wirkungen induziert werden.

Was ist der Unterschied zu den anderen ähnlichen Methoden?

Die MUSICOTHERIK arbeitet absichtlich mit nur einer einzigen Gehirnfrequenz, die sich stufenartig ändert. Das unterscheidet sie von anderen induktiven akustischen biauralen Methoden, welche das linke und das rechte Ohr mit jeweils unterschiedlicher Frequenz beschallen, um in der Mitte eine dritte, interferente Frequenz als Ergebnis der Überlagerung zu erreichen.

Der Erfinder der MUSICOTHERIK, Dr. Kovarik ist ein in mehrfachen Stufen eingeweihter Buddhist. Er hatte die Gelegenheit, die Resultate der wissenschaftlichen elektroenzephalographischen Untersuchungen der berühmten tibetischen Lamas mit besonderen Fähigkeiten während ihres tiefsten Meditationszustands zu studieren. Er war erstaunt über das saubere EEG-Aufnahmebild der synchron kohärenten (einheitlichen, chaosfreien) Gehirnwellen über das gesamte Gehirn bei den berühmten Lamas.

Bei normalen Menschen herrscht nämlich immer ein asynchrones Gehirnwellenchaos über verschiedene Gehirnregionen. Das entspricht den oft chaotischen Ergebnissen bei den Messungen von neurovegetativen mikrozirkulatorischen Funktionen des Körpers. Es werden oft unterschiedliche Spontanrhythmen, reziproke (entgegensetzte) Reaktionen auf einen einheitlichen Stressreiz, die in jedem Körperquadranten anders sind, gemessen. Für Interessenten hat Dr. Kovarik seine Ergebnisse der Messungen nach Art der katharsischen Musiktherapie mit dem Elektrokapazitätsplethysmograph nach Figar in seinem Buch (Musiktherapie als emotionale Katharsis) weltweit erstmalig publiziert.

Die Bedeutung dieser Entdeckung kann man in folgender Gleichung darstellen: Stellen Sie sich das chaotisch arbeitende Gehirn als ein grau verfärbtes Blatt Papier. Die gleichmäßig graue Farbe entsteht durch diffus-chaotische Verteilung der schwarzen Punkte. Darin ist keine Information, nur das Rauschen, zu erkennen. Wenn nun die unzähligen schwarzen Pünktchen zusammen geschoben werden, verschwindet die graue Farbe. Jetzt entsteht ein schwarzweißes Muster. Zum Beispiel Bilder oder Worte. Es erscheinen also Informationen, die man lesen kann und sein Verhalten entsprechend ausrichten kann.

Das ist vielleicht die Erklärung für die auffällige Weisheit der tibetischen Mönche, die in einer Höhle oft 3 Jahre in absoluter Isolation leben (sog. Retreat), ohne mit jemandem zu sprechen oder ihn überhaupt zu sehen. Nach dieser Isolationszeit sind die Mönche viel reifer als vorher. Ihre kohärenten Gehirne sind in der Lage, neue Informationen aus dem Universum zu schöpfen.

Was ist eine Meditation?

Die Meditation ist keine Kontemplation (= ein zielloses und spontanes Denkchaos).

Die Meditation ist eine disziplinierte Arbeit, die während der Entspannung einen bestimmten Gegenstand, eine Fähigkeit oder Situation von allen Seiten intensiv geistig untersucht. Nur den kohärent arbeitenden Gehirnen öffnet sich ein Zugang zum zeitlich und räumlich unbegrenztem übersinnlichen Wissenspool, zum kollektiven Archiv, von dem sie ihre Weisheit schöpfen.

Es gibt zwei Arten von Bewusstsein

1. Das normale Bewusstsein, in dem wir in der westlichen Zivilisation leben, ist hellwach, aber oberflächlich. Sie wird mit vielen Reizen und Stress wachgehalten, was den Zugang zur Weisheit blockiert.

Ein Beispiel wäre hier der Wachzustand eines Militärpiloten, dessen Aufmerksamkeit in jedem Bruchteil der Sekunde nicht nachlassen darf. Er hat während des Fluges keine Gelegenheit über den Sinn seines Lebens und andere wichtige Dinge nachzudenken. Nach dem Flug bleibt er genauso schlau oder „dumm“ wie vorher.

2. Ein Mensch dagegen, der auf einer Bank in seinem Garten ruhig sitzt, nicht schläft, sondern meditiert oder einfach nur die Natur interessiert beobachtet, lebt in einem anderen, tieferen Bewusstsein.

Er kann den Lauf der Welt aufmerksam beobachten und daraus mehr Informationen gewinnen. Er hat Zeit über alle Probleme tiefgründig nachzudenken. Nachdem er von seiner Bank aufsteht, wird er klüger und reifer sein als zuvor. Er kann Bücher schreiben, Musik komponieren oder Erfindungen präsentieren.

Die Besonderheit der MUSICOTHERIK

Und genau das ist es, was Dr. Kovarik mit der nonverbalen meditativen MUSICOTHERIK für Euch anstrebt.

Die MUSICOTHERIK muss streng wortlos bleiben. Es ist verboten irgendwelche Worte zu hören oder zu sprechen. Sie sollten ja nicht über äußere Informationen Nachdenken oder auf Worte reagieren. Sie sollten Ihren inneren Dialog führen. Dies ist nur in einem ruhigen, wortlosem (nonverbalen) Zustand möglich. Nur in der wortlosen Ruhe erscheinen Ihnen Ihre ungelösten, unangenehmen oder unbequemen Probleme aus der feigen Verdrängung wieder hervor. Nur wenn sie wieder im Bewusstsein auftauchen und Sie über genügend Zeit und Energie verfügen, haben Sie die Gelegenheit sie endgültig spontan und kreativ zu lösen. Ansonsten arbeiten die unterdrückten und scheinbar vergessenen Probleme in Ihrem Unbewusstsein schädlich weiter.

Daher lehnt Dr. Kovarik die beiderseitig unterschiedliche Frequenzbeschallung ihres Gehirns ab. Die zwei verschiedenen Gehirnfrequenzen mit der dritten Frequenz der Interferenz (Überlagerung!) würden das Chaos (die Inkohärenz) provozieren. MUSICOTHERIK dagegen sorgt für eine einheitliche, wenn auch im Zeitverlauf stufenartig aufbauende und wechselnde Frequenz, die eine eindeutig ordnende, heilende und kreative Wirkung entfaltet.

Benutzen Sie daher die MUSICOTHERIK so oft Sie können!
Es gibt keine Gegenanzeigen.

Die von uns zusammengestellten MUSICOTHERIK-CDs eignen sich ideal für:

  • Beruhigung und Entspannung
  • Gesundheitskräftigung und Selbstheilung
  • Kreativität-Steigerung und Problemlösung